Seit langer Zeit grübel ich schon nach, wie ich es am Besten grafisch lösen kann, da ich so mittlerweile so viele verschiedene Standbeine habe. Meine ganze Bewerbung war auf die Fotografie ausgerichtet, das alleine ist aber schon lange nicht mehr meine einzige Berufung.
Dieses Jahr setzte ich mich viele Stunden an die Überarbeitung meines Marketings und schlussendlich bekam jeder Teilbereich eine tiefgründige Grafik und eine passende Farbe zugeordnet.
Mein Hauptlogo ist und bleibt mein Namens-Schriftzug, zusätzlich gibt es auch eine Version mit meinen Initialen.
Die Fotografie ist als Symbol das Ensō, das auch an eine Linse erinnern soll, bei der Grafik ist es der Hase mit dem Mond, das „feine Gespür“ hat meine Hände und inmitten das Herz als Symbol bekommen, Holzsochn wurde das nach unten gerichtete Dreieck mit einem Ensō in der Mitte – diese Grafik gibt es auch als Logo mit einem eigenständigen Schriftzug, Taktur ist ein One-Line Pferchen mit Einhorn und Flügeln geworden – dieses Logo gibt’s ebenfalls als eigenständiges Logo, das stolze Pferd repräsentiert meinen Verlag und der Baum ist symbolisch für die Wandbilder.
Jede Grafik hat so viel mehr Bedeutung – wenn Ihr diese erfahren möchtet, dann schreibt mir sehr gerne und ich widme dem gerne einen einzelnen Beitrag. 🙂