Nun sind wir ganz angekommen – Juhuuiii . 😀
Nach der Nacht in dem Hostel in Reykjavik sind wir von dem Hofbesitzer Ómar abgeholt worden und dann zum Hof gefahren.
Mit Zwischenstopps bei verschiedenen Höfen, um Pferde aufzuladen und wo anders wieder abzuladen. – wie es in Island halt so üblich ist 😉
Nach insgesamt 11 Stunden Fahrt sind wir dann angekommen, ausgestiegen und vom Wind umgeblasen worden. 😉
Und das beantwortet auch schon die erste Frage, wie das Wetter ist, nämlich einfach nur windig. Manchmal mit Sonnenschein, manchmal mit Regenschauern. Und das ganze im 5-Minuten-Wechsel. 😛
Nächste Frage, wie sieht das Land aus? .. Ich würd mal sagen, dass es irgendwie eine Ähnlichkeit mit IRland hat: Regenschauer, Grüne Wiesen, hin und wieder Blauer Himmel. Aber auch nur auf den ersten Blick. Denn die Landschaft wechselt ebenso schnell wie das Wetter. Im ersten Moment fährt man noch an einer Wiese vorbei, die eigentlich keine Wiese ist, sondern mit Moos überwachsene Steine, im nächsten Moment fährt man an einer wirklichen Wiese vorbei, so eine wo Schafe, Pferde und Kühe grasen. Man fährt weiter und es ist rechts und links von einem nur noch Gestein. In allen Größen. Nebeneinander. Übereinander. Diagonal. Horizontal. Überall nur noch Lavagestein.
Man fährt weiter. Möglicherweise über eine von unzähligen kleinen Brücken, die die Flüsse ins Meer lassen. Man wendet den Blick von der Straße ab, und man sieht zur Abwechslung mal Eisschollen. Es gibt wirklich nichts, das es in Island nicht gibt. 😉
Wie die Pferde sind? ..ich geh mal vom Optimum aus. 😉 Beantworten kann ich das dann hoffentlich nach dem morgigen Tag. 😀